Wenn heute ein Unternehmer vor der
Entscheidung steht, seine Firma zu gründen und dabei der Standort
noch frei zu bestimmen ist, spielt bei der Standortwahl das Internet
eine immer größere Rolle.
So ist eine der zentralen Fragen, die
bei der Auswahl des Firmensitzes zu berücksichtigen ist, die
Infrastruktur des Internets in der jeweiligen Stadt, bzw. Gemeinde.
Heutzutage hat fast jedes Unternehmen eine Webseite, einen
Onlineshop, eine Händlerseite oder ähnliches.
Entscheidend ist nun, wie gut diese
Internetseiten von den potentiellen Kunden erreichbar sind. Bis dato
gibt es im Main-Kinzig Kreis lediglich Internetzugänge mit bis zu
6.000 kBit/Sek. Geschwindigkeit. Das ist im Zeitalter, in dem
Videoplattformen wie Youtube, Vimeo, Sevenload, etc. immer mehr an
Bedeutung gewinnen, einfach zu wenig, um hier optimales Surf-Erlebnis
zu bieten.
Dies haben auch die Politiker des
Main-Kinzig-Kreises erkannt, als diese vor einem Jahr das
„Breitband-Projekt Main-Kinzig“ starteten. So ist der Ausbau des
schnellen Internets beschlossen worden und in den ersten Gemeinden
wird bereits an der Verlegung der Glasfaserleitungen gearbeitet.
In einem Bieterverfahren konnte sich
für die Realisierung das Unternehmen M-Net aus München durchsetzen,
dass sich gegen starke Konkurrenz, u.a. die Telekom behaupten konnte.
In der Endausbaustufe werden nahezu
alles Haushalte und Unternehmen an die schnellen Internetleitungen
angebunden sein. Übertragungsraten von bis zu 100 MBit werden dem
Main-Kinzig-Kreis für Unternehmer einen echten Standortvorteil
bieten.
Nähere Informationen über das Projekt
und den aktuellen Stand finden Sie hier: http://www.breitband-mkk.de/
Autor dieses Artikel: Werner Rosin
Autor dieses Artikel: Werner Rosin
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Artikelnummer: i-38
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Dieser Artikel hatte
bis 15.06.13 gesamt 35 Leser
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